Baum der Philosophie der Liebe von Ramón Llull

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Ramón Llull, seine historische Figur, sein Werk und seine Gedanken sowie die in seiner Nachfolge entstandenen Werke zählen zu den bedeutendsten Beiträgen zur universalen Kultur im Lauf der Jahrhunderte.

Das Werk Baum der Philosophie der Liebe wurde in Paris im Oktober 1298 während Llulls zweiten Aufenthalts in der französischen Hauptstadt verfasst. Darin postuliert er die Erfordernis, Wissen mit Liebe zu verknüpfen und Intelligenz und Willen harmonisch und ausgewogen einzusetzen.

Das Strukturschema von Baum der Philosophie der Liebe ist, wie sein Name schon besagt, ein siebenteiliger Baum. Jeder der Teile ist in drei Unterabschnitte aufgeteilt, die eine Reihe von Sätzen oder Sprüchen und Erzähleinheiten bilden.

Anfang 2015 wurde ein Exemplar Papst Franziskus ausgehändigt, der bemerkte, Ramón Llull müsse wieder gelesen und einige seiner Traktate in die Tat umgesetzt werden.

Das Original aus dem 14. Jahrhundert wird in der Diözesanbibliothek von Palma de Mallorca aufbewahrt.

Manuskript der ersten Generation der Llull-Kodizes.

Gotische Schrift Textualis libraria.

Format des Werks: 240 x 182 mm.

110 doppelspaltige Seiten mit sieben ganzseitigen Illustrationen.

Speziell gealtertes Pergamentpapier.

Von Hand zusammengestellt, gefaltet und genäht.

Studienband.

Präsentation in einer eleganten Kassette.

Einzige Auflage von 550 Exemplaren, nummeriert und per notariellem Protokoll zertifiziert.