Astronomische Texte

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Die Kenntnis des Firmaments, die Identifikation der Himmelskörper und ihr mutmaßlicher Einfluss auf das Leben der Menschen wurde seit jeher von den Menschen studiert.

Die Wurzeln der Beobachtung des Himmels liegen in der Kultur des Orients. Später wurden sie auch in der griechisch-römischen Welt betrieben, wenn auch mit größerem wissenschaftlichen Anspruch.

Die Namen einiger Autoren und die Fragmente bestimmter Werke haben bis in unsere Zeit überdauert. Ihnen entnehmen wir die astronomischen Lehrmeinungen ihrer Zeit.

Im Altertum wurde geglaubt, dass die Helden und berühmten Persönlichkeiten bei ihrem Tod zum Himmel aufstiegen und dort eine Konstellation von Himmelskörpern bildeten. Auf diese Weise konnten sie im Firmament durch die Position der Sterne erkannt werden.

Diese Auswahl von astronomischen Texten enthält auch eine Serie von Illustrationen, die zum so genannten “Aratea”-Programm gehören. Dieses Programm enthält neben verschiedenen allgemeinen Traktaten eine Sammlung von 43 Zeichnungen von Planeten, Sternen oder Konstellationen.

Das Original (11.-12. Jh) lagert in der Berliner Stadtbibliothek

Format des Werks: 15,5 x 11 cm

24 Seiten

Spezialpapier aus gealtertem Pergament

Von Hand zusammengetragen, gefalzt und geheftet

Ledereinband auf Tafel

Begleitband mit geschichtlicher, künstlerischer und paläographischer Analyse

Lieferung in einem eleganten Etui

Einzige Auflage von 995 nummerierten Exemplaren mit notariell beglaubigtem Echtheitszertifikat